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Der Corona Virus –Gefahr durch die eigene Spezies

Man kann es nicht mehr hören! In allen Nachrichten auf allen Sendern. Überall! Es betrifft uns alle, schränkt unser Leben ein und macht unsirgendwie auch hilflos. Man fühlt sich wie in einem schlechten Film mit ungewissem Ende.

 

Jeder hat seine eigene Art damit und mit den daran verbundenen Ängsten umzugehen.Ich persönlich habe den Eindruck in einem nicht endenden Alptraum zu sein. Es ist alles so unwirklich und spukig.

 

Im Großen und Ganzen können wir mit der Kontaktsperre ganz gut klar kommen. Wir sind nun eh nicht mehr in einem Alter, in dem man ständig mit seinen Leuten rum hängen muss. Die Kontakte die man zur Zeit noch hat sind eh mit einem mulmigen Gefühl verbunden.

 

Was mir allerdings mittlerweile fehlt, sind die Hundefreunde. Auch wenn man via Whatsapp Kontakt hält, so ist es doch was anderes sich auf dem Hundeplatz zu treffen. Auch die eine oder andere Fotoveranstaltung wurde abgesagt und dabei hatte ich mir hier bisschen ein weiterkommen versprochen.

Und was wird aus unseren Zielen? Wenn wir Corona ohne größere Probleme überstehen, hoffe ich dass die Wirtschaft das Ganze gewuppt bekommt. Arbeitsplätze müssen erhalten bleiben, die Infrastruktur muss gestärkt werden. Was einem das zeigt ist wie wenig im Grunde genommen wichtig der Job ist, gerade was ein überleben angeht.

 

Wie wichtig ist doch die Gesundheit! Es macht mir unsagbar angst wie schnell die Entscheidung getroffen wurde das man den Ärzten Gewalt über Leben und Tod mitgibt! Hätten wir uns mal so leicht mit einer Sterbehilfe getan. Es ist beängstigend diese Verantwortung in fremde Hände zu geben, wer weiß ob wir nicht auch zu den nicht lebenserhaltungswerten Personenkreis gehören?

Und was ist mit unseren persönlichen Zielen? Der Hundesport rückt soweit raus aus dem Fokus. Zurzeit gehe ich lieber mit Mina schön spazieren, evtl. nehme ich dann die Kamera mit aber Hundesport?

Mir fehlt so ein wenig der Ehrgeiz für irgendwann oder was zu trainieren.

 

Auch der beschlossene Verkauf von Pia, stagniert zurzeit. Wir können ja keine Leute mehr kommen lassen damit sie Pia kennenlernen.

 

Somit beschäftige ich mich wieder vermehrt mit ihr. Habe ja ein wenig mehr Zeit.

 

Und noch eine Sache macht mir Kopfzerbrechen, wir wollten ein neues Familienmitglied aufnehmen. Nun wissen wir noch nicht, wo die Reise hingeht, können die Zwerge überhaupt auf die Reise gebracht und dann geprägt werden? Wie sieht es mit den von uns doch auch gewünschten Besuchen beim Züchter aus?

Ich hoffe wir ALLE meistern diese Krise und es wird nicht ganz so lange dauern, bis wir wieder zu unserem "normalen" Leben zurück kehren können. Ein wenig Demut würde uns gut tun und Dankbarkeit für alles was wir haben.

 

 

In diesem Sinne, bleibt gesund!

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